Die faszinierende Reise des APH-Alarm Projekts nähert sich seinem Ende

und auch wenn die Projektpartner dem Projektabschluss mit einem traurigen Auge entgegen blicken, so sind sie auf der anderen Seite auch stolz auf die Ergebnisse die sie in den letzten ein ein halb Jahren erreicht haben. Die letzten Schritte im Projekt, seit dem letzten Newsletter vom Dezember 2022, können hier nachgelesen werden. Wir haben versucht die Ergebnisse der letzten Projekt Monate kurz zusammen zufassen, um allen Interessierten einen tieferen Einblick in die Hauptergebnisse des Projektes zugeben.

Konsortialmeeting in Budapest

Das erste und auf Grund von Covid leider auch das einzige „physische“ Treffen des APH-Alarm Konsortiums hat in den Räumlichkeiten von BME am neunten und zehnten Jänner 2023 stattgefunden. Die Gelegenheit, sich zumindest einmal während der Projektlaufzeit ohne Kamera und Bildschirm zu sehen haben alle Projektpartner gerne wahrgenommen. 

Der erste Tag stand ganz im Zeichen des aktuellen Projektstatus und den Ergebnissen der agilen Evaluierung. Des weiteren wurden die technischen Entwicklungen sowie die Verbreitungsstrategie diskutiert. Die Mitarbeiter:innen der technischen Universität Wien nutzte die Gelegenheit für einen Ethik-Workshop. Zu guter Letzt wurde das Framework und die Methoden für den letzten Durchlauf der Feldtests besprochen und finalisiert. Insgesamt war es ein langer aber sehr produktiver Tag. 

Die Fehlenden Themen standen am zweiten Tag am Programm, hier vor allem das Businessmodel und der Verwertungsplan. 

Der letzte Durchlauf der Evaluierung, die Feldtests, wurde im März und April abgehalten. Dieser lief in Österreich für vier Wochen und für acht Wochen in Ungarn. Die Teilnehmer:innen mussten, basierend auf einer vorgefertigten Aufgabenliste Nachrichten verfassen und empfangen. Vier Personen ohne Aphasie aus Österreich und 20, unter Aphasie leidenden Personen aus Ungarn, sowie 20 sekundäre Nutzer haben an den Tests teilgenommen. Die Teilnehmer:innen mussten ihre Aufgaben selbständig, mit Hilfe einer ausführlichen Bedienungsanleitung, durchführen.

Die Ergebnisse der Testdurchläufe wurden kontinuierlich an das technische Team des Projekts weiter geleitet. In harter Arbeit haben sie laufend die angefallen Rückmeldungen sofort in der Anwendung implementiert. Dadurch konnte APH-Alarm auch in den letzten Wochen der Projektlaufzeit enorm verbessert und noch besser auf die Bedürfnisse von Personen mit Aphasie angepasst werden.

Der letzte Durchlauf der Evaluierung, die Feldtests, wurde im März und April abgehalten. Dieser lief in Österreich für vier Wochen und für acht Wochen in Ungarn. Die Teilnehmer:innen mussten, basierend auf einer vorgefertigten Aufgabenliste Nachrichten verfassen und empfangen. Vier Personen ohne Aphasie aus Österreich und 20, unter Aphasie leidenden Personen aus Ungarn, sowie 20 sekundäre Nutzer haben an den Tests teilgenommen. Die Teilnehmer:innen mussten ihre Aufgaben selbständig, mit Hilfe einer ausführlichen Bedienungsanleitung, durchführen.

Der Projektfortschritt wurde von den Projektpartner:innen laufend, an das Technik-Team des Projektes weiter geleitet. Diese haben in harter Arbeit die gesammelten Anmerkungen gleich in die Applikation implementiert. Auf diese Weise konnte APH-Alarm selbst in den letzten Projekt Wochen noch enorm verbessert und noch gezielter auf die Bedürfnisse von Personen mit Aphasie zugeschnitten werden.

Der Projektfortschritt wurde von den Projektpartner:innen laufend, an das Technik-Team des Projektes weiter geleitet. Diese haben in harter Arbeit die gesammelten Anmerkungen gleich in die Applikation implementiert. Auf diese Weise konnte APH-Alarm selbst in den letzten Projekt Wochen noch enorm verbessert und noch gezielter auf die Bedürfnisse von Personen mit Aphasie zugeschnitten werden.

Die Entwicklungen innerhalb des Projektes wurden durch die Partner auf verschiedenen Veranstaltungen und anderen Gelegenheiten, inklusive zweier Präsentation auf der „International Conference on Information and Communication Technologies for Aging Well and eHelath“ (CT4AWE, Prag: Tschechien 22. bis 24. April 2023) vorgestellt. Einer der Vorträge wurde zur „besten Veröffentlichung“ gekürt hat dabei den „Best Paper Award“ gewonnen (https://ict4awe.scitevents.org/PreviousAwards.aspx#2023).

Eine weitere Präsentation findet auf der jährlichen Konferenz für eHealth in Österreich statt: der dHealth „Health Informatics meets Digital Health“ (Wien, Österreich 16. bis 17. Mai 2023).

Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen zur Markteinführung weiter. 

Dies ist der letzte Newsletter des APH-Alarm Projekts. Auch wenn ein Abschied immer schwer ist, die Ergebnisse des Projektes bleiben und wir sind optimistisch, dass die im Projekt gewonnen, neuen Kooperation auch über die Projektlaufzeit hinaus anhalten und eventuell in zukünftigen Projekten weiter vertieft werden können. 

Wir hoffen dieser letzte Newsletter konnte ihnen nochmal interessante Einblicke in das Projekt bieten und freuen uns über Ihr Feedback und danken für die Unterstützung.

Die Umsetzung diese Projektes wäre nicht ohne die Unterstützung der AAL Association und den nationalen Fördergebern in Österreich, Portugal und Ungarn möglich gewesen. Wir möchten uns an dieser Stellen herzlich für diese Gelegenheit und Chance bedanken, um aus einer Idee ein Produkt realisieren zu können.